Sommerzeit – Der Hund in der Pension
Sehr oft kommt es vor, dass ein Hund in Pension gebracht werden muss, sei es bedingt durch Urlaub, Krankheit, veränderte Arbeitsbedingungen, wie auch immer. Da stellt sich die Frage, wo bringe ich meinen 4-beinigen Liebling am Besten unter? Die Möglichkeiten hierzu sind unterschiedlich: Hundepension, Tierheim, bei Bekannten/Verwandten, oder beim Züchter wo ich den Hund gekauft habe. Gerade Letzteres ist eine sehr gute Alternative, sofern der Züchter dazu bereit ist. Bei Hundepensionen gibt es unterschiedliche (sehr hohe) Tarife, unterteilt in Groß – oder Kleinhunde (ab € 35,-- pro Tag aufwärts), ebenso unterteilt, ob mit Verpflegung, oder ob das Futter mitgebracht wird. Ebenso ist es wichtig, abzuklären, wo schläft der Hund, hat er ein persönliches Rückzuggebiet, hat er genügend Auslauf etc. Am Besten wird sein eigenes Körbchen/Bettchen mitgebracht! Auch verträgt nicht jeder Hund seelisch diese Art von Unterbringung in Tierheimen oder Pensionen. Die beste Art von Unterbringung ist immer die, wo der Hund schon Menschen kennt, oder ständig Kontakt gehabt hat und Artgenossen zum Verweilen oder Spielen hat. Die Frage der Kosten sollten hierbei nur eine nebensächliche Rolle spielen, das persönliche Wohlbefinden des Hundes sollte der herausragende Stellenwert sein! Zu den Tageskosten selbst gibt es ab und zu unterschiedliche Auffassungen: Wieviel muss bezahlt werden, gilt dies pro Tag, oder pro Übernachtung? Grundsätzlich wird jeder angebrochene Tag verrechnet. Wird der Hund gebracht, egal zu welcher Tageszeit, gilt dies als Tag 1, wird er abgeholt, ebnfalls egal zu welcher Tageszeit, gilt dies als letzter Pensionstag! Begründung: Egal zu welcher Tageszeit er gebracht wird, es muss sich um das Tier gekümmert werden, sei es mit Gassigehen, Füttern, oder dem Schlafplatz einweisen (was meist eine erste oder mehrere unruhige Nächte bedeutet). Am Abholtag wurde das Tier bereits gefüttert, Gassi geführt, gebürstet, usw. Schließlich handelt es sich hier nicht um ein Hotel, wo man sich zu einer bestimmten Zeit auszubuchen hat und bis zu einer bestimmten Zeit sein Frühstück zu sich genommen haben muss. Hier machen es sich viele Hundebesitzer zu einfach und halten sich nicht an die vorgegebenen Abholzeiten: Man kommt einfach, wie es am Besten passt, man nimmt keine Rücksicht auf das Privatleben der „Pensionsbetreiber“! Wir reden hier von Lebewesen, die unsere volle Konzentration und Zeit fordern, die wenn wir selbst noch Hunde haben, unseren eigenen Tieren dann abgeht. Jeder Hund, der neu in einem Rudel mit anderen zusammen kommt, erfährt in erster Linie die meiste Aufmerksamkeit und erhät viele Streicheleinheiten, die Anderen dann fehlt. Es dauert immer ein paar Tage, bis alles in die Reihe kommt und der Kreis geschlossen ist. Sei es mit der Fütterung, der Verdauung, der Schlafens – oder der Aufwachzeit. Es herrscht ein anderer Rhythmus, der gewöhnungsbedürftig ist. Für Hund und Mensch eine Aufgabe, die gerecht und artgerecht gemeistert sein will. Dies geht meistes auf Kosten des Schlafentzugs des Züchters/Pensionbetreibers, der sich mit dieser Aufgabe vertraut gemacht hat. Sollten unterschiedlich geschlechtliche Hunde untergebracht werden, muss der Züchter zusätzlich mit Unruhe in seinem Rudel rechnen. Sollte ein einzeln gehaltener Fremdrüde (egal ob aus seiner Zucht, oder nicht) in Pension kommen, ist strengstens auf die bestehende Rudelordnung zu achten und ist ständig zu beobachten. Meistens sorgt dann zusätzliches Urinabsetzen (Beinchen heben, hat er noch nie gemacht, das verstehe ich gar nicht – ein Spruch, den alle Züchter nur zu gut kennen) für zusätzliche Aufregung in Wohnung und im Rudel. Ebenso das Unterbringen von gerade läufig gewordenen Hündinnen (Zitat: Habe ich nicht gewusst, sie war doch erst gerade). Freude kommt auch auf, wenn Ungezieferbefall (hatte noch nie Flöhe, wird jeden Monat gebadet, hat sich auch noch nie gekratzt) festgestellt wird. Gerade bei privat untergebrachten Hunden, wo bereits andere Hunde vorhanden sind, ist die Tatsache, dass dann die eigenen Hunde weniger Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten bekommen, da die Gasthaunde vollste Aufmerksamkeit benötigen. Die nervliche Belastung ist dann oft hoch genug gefordert. Und dies ist jeden Cent wert!
Denken Sie mal darüber nach!
Der Hauptzuchtwart der URCI e.V. berichtet
Corona – Welpen - was kostet der Hund - Gedanken von Michael Kraft
In der letzten Ausgabe des FILOU konnten wir den Bericht einer Zuchtwartin lesen, die ihre Meinung zur aktuellen Welpensituation kundtat, und den zum Teil überhöhten Verkaufspreis bei Rassehundewelpen anprangerte. Dies war natürlich der aktuellen Coronasituation geschuldet, die zu einem darauf zurückzuführen war, dass billige Auslandswelpen (aus Ost-Zuchtanstalten) sehr beschränkt zur Verfügung standen, zum Anderen, dass Ausgangsbeschränkungen in Deutschland nur noch aus besonderem Grund durchzuführen waren, wie z.B. dem Gassigehen mit dem Hund. Diese Situation war aber auch in Nachbarstaaten, wie z.B. in Frankreich gegeben. Natürlich regeln Angebot und Nachfrage den freien Markt und wer nicht zahlen will, oder kann, muss ja nicht. Aber diese Corona bedingte Lage stößt natürlich auch unter Züchtern sauer auf, besonders Jenen, die großen Bedacht darauf legen, ihre Welpen nur an seriös anmutende Käufer zu verkaufen und ihren Welpenpreis angemessen stabil und nicht zu überhöhten Fantasiepreisen anbieten, nur weil vielleicht in einem Wurf „besondere Farben“ angefallen sind. Sie legen Wert darauf, dass schon der Welpe besonders oft besucht wird, um sozialen Kontakt schon früh zu erstellen, usw. Diese Züchter werden aber nun zum Teil motiviert, die Preise zu erhöhen, weil sie nicht mehr angemessen sind und drohen auch mit Horrorszenarien, das ein zu „billig verkaufter Welpe“, zu weit höheren Preisen wieder veräußert wird, oder werden kann. Diesbezügliche Anrufe häufen sich zur Zeit bei mir und es wird um Ratschlag gebeten, denn man will ja nicht plötzlich als „Halsabschneider“ dastehen. Meine Meinung hierzu und das gebe ich auch aus nun über 30-jährige Züchtererfahrung gerne weiter: Natürlich kann jeder Züchter den Preis verlangen, den er für angemessen (für Aufzucht, Kosten, Verpaarung, Voruntersuchungskosten) hält, das ist immer Privatsache. Es gibt hierzu keine Richtlinien oder Vorlagen. Ob ein Züchter an Privat oder Züchter und zu welchem Preis verkauft, unterliegt auch seinem persönlichem Ermessen. Es sollten immer zumindest die Ausgaben für die Zucht gedeckt sein, denn ob nun Hobby oder Gewerbe, jeder möchte in diesem aufwendigen Hundeakt, nicht drauf legen. Er wird auch immer mit Bedacht nur an Interessierte verkaufen, die auch wirkliches Interesse für diesen Rassehund haben, ihn mit vielen Fragen „bombardieren“, die sich Zeit lassen, sich viel im voraus mit dem Welpen beschäftigen, sich für Vorfahren und Aufzucht programm und deren Problematiken interessieren. Diese Leute fragen nicht als Erstes: was kostet der Hund?! Wenn aber plötzlich Welpenpreise aufgrund der aktuellen Situation explodieren, sollte in erster Linie der Käufer Abstand nehmen und genau durch leuchten, Züchtet hier JEMAND aus reiner Abzocke und reiner schneller Gewinnabsicht, wie lange züchtet er schon, in welchem seriösem Verband züchtet er, wer steht hinter diesem Verband, gibt es überhaupt einen Solchen? Ein Blick in die Zuchtordnung lässt viel erkennen, sofern sie veröffentlicht (was bei einem seriösen Verband immer der Fall ist) ist. Hier kann man immer Rückfragen, wenn etwas unklar, undeutlich, oder unverständlich ist. Hier wird auch über die Erfahrenswerte des angeschlossenen Züchters erzählt, steht hinter ihm und erläutert Zuchtprogramm und Rassestandard.
Es wird immer „Vermehrer“ mit reiner Gewinnabsicht geben, die auf Teufel komm raus züchten, die Rasse ändern, weil die Vorherige aus der Mode gekommen ist, zuviel Konkurrenz da ist, usw., die dann zu einer anderen Hunderasse wechseln, weil die gerade „in“ ist und mehr Profit verspricht. Das wird sich nie ändern lassen, aber es liegt an jedem Einzelnen selbst, das zu Hinterfragen und damit zumindest einzudämmen. Und noch etwas ganz Erfahrenes: es gibt Züchter, die fachlich 1A sind, jedoch „menschlich“ - milde ausgedrückt – unausstehlich sind, Und es gibt Züchter, unerfahren, rigoros bei Verpaarung und nur auf „Äußerlichkeiten“ ausgerichtet, null Ahnung bei Aufzucht und Problematik, aber dafür redegewandt, pikkobello bekleidet und ein Fussboden zu Hause zum Aufschlecken................. Was mag in der Hundezucht mehr von Vorteilsein? Was überwiegt? Zum Vorteil des Hundes und ihrer späteren Besitzer. Welcher Züchter hält noch lange Kontakt zu seinen Welpenkäufern, hinterfragt wie es dem Welpen geht, erinnert an Nachimpfungen und deren Problematiken?
Wechsel von Züchtern in einen anderen Verein/Verband
Diese Thematik ist so alt, wie es Vereine gibt! Das Wechseln von Mitgliedern von einem Verein, in den Anderen, ist an sich nichts Neues. Im sportbegeisterten Deutschland ist es gerade im Fussball oft mit negativen Begleitkommentaren zur Thematik auf den Titelseiten der Boulevardzeitungen geworden. Nicht viel anders stellt es sich in der Züchterszene dar. In der Regel bleibt ja ein Hundezüchter zeit seines züchterischen Bemühens bei einem Dachverband, wo er seine Ahnentafeln und Championate ausgestellt bekommt. Voraussetzung sind die Einhaltung der Zuchtordnung, in der ja alle Vorgaben zur Hundezucht verankert sind. Bei Einhaltung dieser Zuchtregeln läuft alles im geordneten Rhythmus, von der Abnahme der Welpen, der Kennzeichnung und Impfung, bis zur Einreichung der gesamten erforderlichen Unterlagen. Ist hier alles komplett zusammen gestellt, steht der Ausstellung der neuen Ahnentafeln nichts im Wege. Der Züchter ist zufrieden, das Zuchtbuchamt ist zufrieden, der 1. Vorsitzende ist mit allem zufrieden. Sollten jedoch irgendwelche Unterlagen (ZTP, tierärztl. Untersuchungen, Gentests, usw.) fehlen, verschiebt sich die Bearbeitung der Wurfmeldung solange nach hinten, bis der Rest nach gereicht wurde. Die Ausreden – wie - wann -warum -sind vielfältig und könnten ein kleines Büchlein füllen. Dabei interessiert es weder das Zuchtbuchamt, warum, weshalb, wie, Hauptsache es wird nach geliefert. Dumm nur, wenn der Züchter, 1. seine Welpen schon verkauft hat und bei Abholung der Welpen die Ahnentafel nicht mitgeben kann, 2. wenn eine ZTP eines Elternteiles fehlt, und diese erst nachgeholt werden muss, weil mal wieder nicht aufgepasst wurde, was so Alles mit einzureichen ist. Dann wird natürlich gleich nach Allem gehauen und geschrien, wer so Alles Schuld ist, nur der Züchter selbst nicht. Interessant auch sind die Ausreden, der Hauptzuchtwart hätte eine Sondergenehmigung für Dies oder Das gegeben, deshalb fehlt Dies oder Das, oder wäre eigentlich bekannt. Nur: Falls es jeh es eine Sondergenehmigung für bestimmte Dinge in der Zucht gibt, wird dies immer schriftlich durch den HZW taxiert, datiert, abgestempelt und unterschrieben. Keinesfalls wird so etwas auf „Zuruf“ mit geteilt oder gerade mal wörtlich genehmigt. Tja und schon haben wir den bösen Buben. Der HZW ist schuld! Dass es dann keine Papiere geben kann, dass man nicht einsichtig ist, führt dann zur Disharmonie und man wechselt halt einfach den Verein! Kleinvereine, die jeden und jedes Aufnehmen, gibt es genug. Kleinvereine die eine laschere Zuchtordnung haben ebenso. In der Sache an und für sich nichts Schlimmes: Der eine Verein ist froh, dass der Züchter, der die Zuchtordnung nicht einhält, weg ist, der andere neue Verein ist froh, neue Mitglieder zu haben. Nur dumm ist, dass der Charakter des Menschen sich nie ändert: Die Problematiken die Züchter in einem Verein haben, kommen nach nur kurzer Zeit beim neuen Verein ebenso an`s Tageslicht! Wenn es nicht gerade die Nichteinhaltung der Zuchtordnung ist, sind es andere Belange die das Vereinsleben stören und den Vereinsablauf in Harmonie stören. Bestes Beispiel erlebten wir auch vor kurzem mit gewissen Hundezüchtern aus der Schweiz: Unser HZW ist der Böse, warum gewechselt wurde, es wurden Fantasiegeschichten erfunden, um den Wechsel glaubhaft zu machen (zu lasche Zuchtordnung, züchterische Betreuung soll gestrafft sein, etc) und um eventuell noch Leute mit sich zu ziehen. Dann wird mit Versprechen, welches Knowhow und Wissen man mitbringt, um im neuen Verein zu klotzen! Nur Dumm, dass auch der neue Verein, mit einer ambitionierten, erfahrenen Vorsitzenden sich nichts vormachen lässt: Wer auch hier die Zuchtordnung nicht einhält, bekommt keine Papiere! Egal welche Ausreden und angeblich (nie) erfolgten Sondergenehmigungen vorhanden sind! Zuchtordnung ist Zuchtordnung! Also wechselt man wieder, nach nicht einmal einem ganzen Jahr und das schneller, als alle zuvor erfolgten Wetten vermuten ließen. Man wird gespannt sein, wie lange die neue züchterische Beziehung anhalten wird. Man wird gespannt sein, welche Ausreden herhalten müssen, um seinen „Anhängern“ dieses neuerliche Wechselspielchen zu erklären. Jetzt ist erst einmal die Vorsitzende des Hundeclubs Schuld, den man nun so schnell verlassen hat. Dabei wäre Alles so einfach: Die Zuchtordnung einhalten!
Zum Thema Zuchttauglichkeit
Es lichtet sich langsam in der Hundevereins – Szene
Die gesetzlichen Vorgaben und Verordnungen geben, wenn auch langsam, Aussicht auf Hoffnung zur Einsicht bei den deutschen Hundezüchtern: Wird allein schon der Sachkenntnisnachweis zur Pflicht zum Züchten, immer mehr durch die örtlichen Behörden überprüft, was ja seltenst von kleinen Hundevereinen angeboten werden kann, so ist auch eine stete Informationspflicht der Vereine an ihre Mitglieder unausweichlich verpflichtend! Denn die Verordnungsflut an die Tierhalter muss stetig informell an Züchter weiter gegeben werden, wenn man nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten möchte! Hierzu reichen natürlich bloße Hundeausstellungen nicht aus, was ja mehrheitlich von deutschen Hundevereinen als alleinige „Vereinsaufgabe“ für seine Mitglieder angesehen wird! Anstatt seine Züchter zu unterstützen, mit Hilfe gut ausgebildeten Funktionären (Zuchtwarten), die auch wirklich Ahnung von der Materie haben, werden immer noch ernannte und nicht geprüfte (nie gezüchtet, weder schriftliche noch praktische Prüfung), dem Vereinsvorstand nahe stehende Personen auf unerfahrene und blauäugige Anfänger losgelassen. Diese wissen noch nicht einmal aus wie viel Zähnen ein Welpen – oder Erwachsenen Hundegebiss besteht, geschweige denn, wie viel Wirbel ein Hund hat! Vom Rassestandard der von ihnen zuchttauglich geschrieben Hunde ganz einfach zu schweigen! Die nun geplanten Gesetzesvorlagen für Hundevereine und ihre Funktionäre geben Grund zum Anlass der Hoffnung, dass es zukünftig Überprüfungen für Funktionärswesen in der Hundezucht geben wird, in der insbesondere Zuchtwarte und Zuchtrichter im Fokus stehen und auf ihre Ausbildung“ und Qualifikation, Rede und Antwort stehen müssen. Geprüft werden sollen zukünftig auch Hundezuchtvereine, die nie Informationsabende, oder ähnlich weiterbildende Maßnahmen zur Wirbeltierzucht anbieten. Hier soll ein weiterer Riegel des Wirbeltierzuchtmissbrauchs vorgeschoben werden und als strafbare Handlung strafrechtlich verfolgt werden. Die URCI e.V. begrüßt solche Maßnahmen und weist auch auf die in der Schweiz bereits erfolgten Gesetzesvorlagen für Züchter und Hundebesitzer, die in Deutschland als Vorbild dienen sollen! Ein Vereinssterben in der Hundeszene wird somit unausweichlich bleiben, sollten alle diese vorgeschlagenen Gesetzesverordnungen durchgesetzt werden, denn wer möchte sich schon einen Eintrag im gesetzlichen Führungszeugnis nachsagen lassen??!! sche Tierschutzgesetz gibt deutliche Vorgaben zum Umgang mit Tieren, vom Verbot, einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen (§1 TierSCHG), bis hin zur Sachkunde des Halters bzw. Betreuers. Mit der Prüfung nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 f Tierschutzgesetz wird dies nun konsequent ausgedehnt auf diejenigen, die Hunde ausbilden oder die Hundehalter bei der Ausbildung anleiten. Selbsternannte Laien (= „Trainer“ ohne nachweisbare Sachkunde) und/oder Menschen, die tierschutzwidrige Methoden benutzen, sollen durch die Prüfung herausgefiltert werden.
Warum braucht man eigentlich einen Dachverband?
Heute 27
Gestern 103
Woche 241
Monat 3976
Insgesamt 1185316